Exerzitien für Frauen liebende Frauen in Berlin

Habe ich hier

nicht nach der geschaut,

die nach mir schaut?

Exerzitien auf der Straße für Frauen liebende Frauen

30. April – 04. Mai 2014 in Berlin

CC von ketrin1407 auf Flickr
Hagar: Skulptur von Albert Toft

Achtsam schauend und hörend die Impulse der Straße wahrnehmen.

Offen die Wirklichkeit sehen, die offensichtliche und die verborgene.

Impuls gebend ist dabei Hagar, die schwangere Magd von Abram und Sarai (Gen 16).

Weggelaufen aus einer unwürdigen und verachtenden Situation, findet sie in der Wüste eine Wasserquelle.

An diesem Ort lässt sie sich ansprechen und spürt den Kontakt zur tiefer liegenden Quelle und Lebendigkeit in ihrem Leben.

Sie erfährt, dass sie in ihrer Not gesehen wird.

Ein einfacher Unterbringungsort, viel unverplante Zeit und eine schlichte Selbstversorgung unterstützen unseren Suchweg. Abends laden wir dazu ein, gemeinsam auf den Tag zu schauen und davon zu erzählen.

Beginnen wollen wir am Mittwoch, den 30.04.2014 um 18:00 Uhr. Ende wird am Sonntag, den 04.05.2014 um 14:00 Uhr sein. Die Kosten für die Verpflegung werden umgelegt (ca. 30,- Euro)

Teilnehmen können fünf Frauen liebende Frauen jeden Alters und aller (Nicht-) Glaubensrichtungen.